Menü
12.02.2013
Sennfeld bezieht sein Wasser zum einen aus gemeindeeigenen Brunnen und darüber hinaus von der Rhön-Maintal-Gruppe, einem kommunalen Zweckverband zur Wasserversorgung. Wir können uns glücklich schätzen, was diese Form der Wasserversorgung betrifft.
Vielerorts in Europa hat die Privatisierung der Wasserwirtschaft bereits Einzug gehalten - mit massiven negativen Folgen für Verbraucher, Kommunen und Umwelt. Die EU-Kommission will nun den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte öffnen und öffentliche Aufgaben, wie die Wasserversorgung, für den Wettbewerb freigeben. Die europäische Bürgerinitiative „Wasser ist ein Menschenrecht“ will die Liberalisierung des Wassermarktes verhindern. Und das ist dringend notwendig!
Informieren Sie sich über die Gefahren, die mit der Privatisierung der Wasserversorgung verbunden sind. Sehen Sie sich den nachfolgenden aufschlussreichen Film an und unterstützen Sie die europaweite Kampagne "right2water". Das Recht auf Wasser darf nicht zur sprudelnden Geldquelle für einige private Großunternehmen werden, die sich zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger und der Natur bereichern.
Water Makes Money - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen
Video (90:51 Min)
http://www.youtube.com/watch?v=dLaVwYjfejw
Unterschreiben Sie hier:
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]