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06.01.2010

Wege zu mehr Mitbestimmung und Beteiligung für die Jugend in Sennfeld  - eine unendliche Geschichte?!

Mehr Mitbestimmung und Beteiligung für die Jugend in Sennfeld war das Ziel unseres Antrages, den wir Ende Juli 2008 im Rathaus einbrachten. Am 28. Oktober 2008 wurde im Rathaus unsere Idee aufgegriffen. Der Gemeinderat beschloss mehrheitlich, dass ein Fachreferent vom Kreisjugendring eingeladen werden soll. Eine Umsetzung des Beschlusses ist bis heute leider noch nicht erfolgt. 

 

Hier noch einmal unser Antrag vom Juli 2008 im Wortlaut: 

Antrag: Die Gemeinde möge beschließen:

"Die Verwaltung wird beauftragt, auszuloten, welche Strukturen und Verfahren in unserer Gemeinde am ehesten geeignet sind, um (Kinder und ) Jugendliche auf kommunaler Ebene zu stärken und wie sie an den gemeindlichen Entscheidungen beteiligt werden können. Es sollen insbesondere die Instrumente Jugendparlament, Jugendbeirat, Jugendbeauftragte, Jungbürgerversammlungen geprüft werden.
Hierzu soll ein Fachreferent des Bayerischen Jugendrings zu einem auch für die Öffentlichkeit zugänglichen Fachvortrag eingeladen werden."

Begründung:
Der Gemeinderat signalisierte im Mai 2008, das Thema Jugendbeirat nochmals aufgreifen zu wollen. Zudem bat uns der Bürgermeister, uns vorliegende Informationen an die Gemeinde weiterzuleiten.
Der Bayerische Jugendring www.bjr.de bietet Fachreferenten zum Thema an. Im Rahmen eines Fachvortrages könnten sich Bürgermeister und Gemeinderäte gemeinsam einen guten und schnellen Überblick verschaffen, auf welche Art und Weise Jugendliche auf kommunaler Ebene gestärkt und an gemeindlichen Entscheidungen beteiligt werden können.
Auch anwesende Bürger, darunter eventuell auch interessierte Jugendliche, könnten sich im Rahmen des Vortrages informieren oder sich mit Fragen einbringen.

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