Neuer Vorstand bei den Sennfelder Grünen und Aktiven BürgerInnen

In der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung wählten der Ortsverband Bündnis 90/ Die Grünen und die Aktiven BürgerInnen für Sennfeld ihren neuen Vorstand, der in Zukunft aus Anna Krause (Sprecherin, Grüne), Klaus Ziegler (Sprecher, Aktive BürgerInnen), Rita Weber ( Beisitzerin,  Schriftführerin, Webmasterin), Gerold Schömig ( Beisitzer) und Walter Rachle ( Beisitzer, Finanzen) besteht. Alle fünf neuen Vorstandsmitglieder wurden von den Anwesenden jeweils einstimmig gewählt.

Mit 17 Jahren zählt Anna Krause sicherlich zu den jüngsten Ortsverbandssprecherinnen in ganz Bayern. Ihr großes Interesse an aktuellen und auch regionalen politischen Themen, ihre Übereinstimmung mit den Zielen der Partei und ihre Freude an politischen Problemstellungen und Diskussionen, auch mit anderen Jugendlichen im Rahmen der „Grünen Jugend“, waren für Krause der Grund gewesen, grünes Mitglied zu werden. Sofort nach ihrem Beitritt hat sie sich mit viel Kompetenz und persönlichem Engagement aktiv im Ortsverband und auch auf grüner Kreisebene eingebracht.

Nun blickt Anna Krause der Herausforderung, die mit dem neuen Amt verbunden ist, mit großem Elan entgegen. Die junge OV-Sprecherin tritt die Nachfolge von Rita Weber an, die 20 Jahre lange den Ortsverband als Sprecherin begleitet hat.  In der Jahreshauptversammlung würdigte Kreisrat Walter Rachle im Namen der Sennfelder Grünen und Aktiven BürgerInnen das langjährige Wirken von Weber. Mit ihrer persönlichen Ausstrahlung, ihrer Zuverlässigkeit  und Beharrlichkeit, mit der sie grüne Themen in Sennfeld angeschoben habe, habe sie das Ansehen des OVs gestärkt und so auch zu den Wahlerfolgen beigetragen. „Bei der letztjährigen Kommunalwahl konnten die Grünen sogar drei Gemeinderatsmandate gewinnen und erstmals Fraktionsstärke im Sennfelder Rathaus erreichen“, so Walter Rachle.

Rita Weber, hatte auf eigenen Wunsch nicht mehr für das Sprecheramt kandidiert.  Am Ende ihrer Sprechertätigkeit stellt sie bilanzierend fest:  „Durch die gute Zusammenarbeit und die immer wieder erlebbare gegenseitige Unterstützung  in unseren aktiven Reihen erlebte und erlebe ich das kommunalpolitisches Engagement nicht nur als Arbeit. Das gemeinsame Tun macht auch Spaß und hat Freundschaften entstehen lassen“.

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